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Der Polit-Krimi „Friedensengel“

Friday, 08. November 2013

20:00-22:30 Uhr

Auseinandersetzung mit dem Bürgerkrieg und der Rüstungsindustrie in Kolumbien Lesung mit Marion Feldhausen

Der neue Polit-Krimi „Friedensengel" von Marion Feldhausen, erschienen am 18. März 2013 bei Blanvalet, setzt sich mit dem Bürgerkrieg in Kolumbien und mit der Rüstungsindustrie auseinander: Nach einem illegalen Waffendeal mit Kolumbien hat sich das  angeschlagene Karlsbacher Rüstungsunternehmens Brenner & Söhne wieder erholt. Jetzt macht sich erneut Unruhe breit, der Produktionsleiter ist wie vom Erdboden verschwunden. Zur gleichen Zeit trägt der Karlsbacher Journalist David van Treek in Kolumbien Material gegen General Rojas Giraldo zusammen. Er katalogisiert Hinweise zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die er dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag zur Verfügung stellen will. Nicht nur der General, auch die Rüstungsfirma Brenner & Söhne haben allen Grund, den Journalisten von seiner Mission abzubringen.

  

Allerweltshaus

Körnerstr. 77-79
50823 KölnDeutschland
 

Das Allerweltshaus Köln e.V. gibt es seit 1987. Als private Initiative von engagierten Einzelpersonen gegründet, betreiben wir seit über 20 Jahren ein interkulturelles Begegnungszentrum in Köln-Ehrenfeld und machen entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Bekämpfung von Rassismus und einer Politik der sozialen Ausgrenzung.Durch Auseinandersetzung mit den Folgen der Globalisierung möchten wir dazu beitragen, Probleme im weltweiten Zusammenhang zu diskutieren. Wir treten ein für solidarisches Handeln mit sozialen Bewegungen hier und in den Ländern des Südens. Hier wie dort stehen fortschreitende Umweltzerstörung, Verarmung, Verachtung und Vernachlässigung der Schwachen und die Einschränkung von politischen Rechten organisierter Verantwortungslosigkeit, ungebremstem Profitinteresse und schamloser Zurschaustellung von Reichtum gegenüber. Kritiker dieses Zustands werden in vielen Ländern verfolgt, mundtot gemacht, in ihrer Existenz vernichtet oder wie bei uns immer öfter als "Sozialromantiker" verlacht. Soziale Gerechtigkeit, Achtung der Menschenrechte und Verantwortung für die nachkommenden Generationen durch umweltgerechtes Wirtschaften sind Leitlinien unseres Handelns.

 

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